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PERU INFOS

Allgemeines

Die besten Infos von unserer Reise.

WIFI

Keine Angst, Peru hat viel Wifi.

Fast alle Unterkünfte haben Wifi kostenlos.

In vielen öffentlichen Parks oder Hauptplätze (Plaza de Armas) gibt es gratis Internet.

 

Apps:

Welche Apps empfehlen wir dir:

 

  • Google Maps - hat immer funktioniert, Offline Karten haben wir in den Hostels runtergeladen.

  • Paypal - Alternative zu Kreditkarten und gute Bezahlmöglichkeit bei einigen Hostels. 

  • Booking - einfache Buchung der nächsten Unterkunft 

Bargeld

Das bevorzugte Zahlungsmittel für Peru ist und bleibt Bargeld. Der Devisentausch in die Landeswährung sollte in Peru vorgenommen werden, mit US-Dollar erhält der Reisende hier den besseren Wechselkurs.

Banknoten werden zu 10, 20, 50, 100, 200 Nuevo Sol ausgegeben. Weiter finden sich Münzen zu 1, 2, 5 Nuevo Sol sowie 1, 5, 10, 20, 50 Céntimos. 

Kreditkarten, bevorzugt von Visa und Mastercard, dürfen in der Reisekasse für Peru nicht fehlen. An Geldautomaten wird Maestro- oder Cirrus-Karten akzeptiert.

Wird Trinkgeld erwartet?

In den Restaurants wird kein Trinkgeld erwartet, aber selbstverständlich freut sich das Personal darüber. 


Unterwegs vor Ort

Inlandflug

Inlandflüge eignen sich, wenn du beim Backpacking in Peru nur wenig Zeit hast oder lange Strecke möglichst zeiteffizient zurücklegen möchtest. In Peru gibt es einige nationale Airlines, die mehr oder weniger zuverlässig fliegen. Dreh- und Angelpunkt im inländischen Flugnetz ist Lima.

Wir selber haben keinen Flug innerhalb Perus gemacht. Gute Berichte haben wir von Latam und Avianca.

 

Fern- und Nachtbus

Sehr günstig und komfortabel ist das Reisen mit dem Bus. Das Streckennetz an nationalen Busverbindungen ist umfangreich und man kommt ohne Probleme von A nach B. Bei besonders langen Strecken (ab 7 Stunden) lohnt es, einen Nachtbus zu buchen. Die etwas besseren Busse haben Platz, Schlaffunktionen, Entertainment, Toiletten und sogar ein im Ticket inbegriffenes, einfaches Abendessen und Frühstück.

In Sachen Pünktlichkeit, Verkehrstauglichkeit und Sicherheit (Kameraüberwachung) ist es definitiv ratsam, nicht den aller günstigsten Bus zu buchen, sondern auf mittelpreisige Angebote auszuweichen.

 

Da sowohl Einheimische als auch Touristen sich bevorzugt mit dem Bus fortbewegen, solltest du dein Busticket einige Tage im Voraus kaufen. An den Schaltern der Busunternehmer im Bahnhof oder über die Buchungsseiten / App der einzelnen Veranstalter. Frage bei der Buchung ganz genau, an welchem Bahnhof dein Bus losfährt, denn die meisten Städte verfügen über mehrere Busbahnhöfe. Es gibt aber auch Möglichkeiten direkt am Busbahnhof mindestens eine Stunde vorher zu buchen. 

Damit dein Gepäck auch mit dir im Bus landet, solltest du dieses rechtzeitig (mindestens 15 Minuten vor Abfahrt) einchecken und entsprechend beschildern. Eine Regenhülle schützt dich (zumindest ein bisschen) vor Diebstahl. Wenn man mit Bussen reist, reicht es, am Bahnhof eine Stunde vor der geplanten Abfahrt die Angebote zu vergleichen. Man wird immer fündig und günstiger als das beliebte Cruz Del Sur ist es so auch, wenn auch nicht immer genauso komfortabel.Wenn man mit Bussen reist, reicht es, am Bahnhof eine Stunde vor der geplanten Abfahrt die Angebote zu vergleichen. Man wird immer fündig und günstiger als das beliebte Cruz Del Sur ist es so auch, wenn auch nicht immer genauso komfortabel.Da es im Bus nachts sehr kalt werden kann, solltest du immer eine warme Jacke oder Pullover und Socken bei dir tragen. Sehr gute Erfahrungen habe wir mit den folgenden Busanbietern gemacht:

Aus der Erfahrung mit den Bussen empfehlen wir nicht die Vordersten und nicht die Hintersten Plätze. Vorne ist es für die Beine unbequem und bei Tageslicht kann es warm werden wegen der Frontscheibe.

Zuhinderst merkst du das Schwingen und die Schläge am besten. Nebenbei ist auch die Toilette zu hinterst.

 

 

Minibus, Taxi oder Tuk-Tuk

Um kürzere Strecken innerhalb der Stadt oder in das nahegelegene Umland zu überwinden, sind Buss bzw. Minibusse und Taxis die beste Option. Der Vorteil von Minibussen ist, dass sie sehr günstig sind und man der Gefahr eines Raubüberfalles umgeht, da man sich den Minibus mit mehreren Insassen teilt. Meist werden diese jedoch so vollgestopft, dass die Fahrt alles andere als bequem ist. Sie fahren nicht nach einem fixen Fahrplan.

Die Fahrt mit dem Taxi ist da meist zielführender, aber auch deutlich teurer. Zudem kursieren viele Schauergeschichten rund um das Fahren mit dem Taxi in peruanischen Großstädten. Wir hatten meistens Glück und kontrollieren während der Fahrt immer mit Google Maps die Route.

 

Autostopp 

Kann man machen wird aber von der Bevölkerung komisch angesehen. Peru ist immer noch ein armes Land und die Leute fragen sich: "Wer hierher kommt, kann es sich leisten den Bus zu nehmen oder dem Fahrer Geld zu geben." 

Für die Starken:

Mit dem Velo durch Südamerika:

Unsere lieben Freunde Sabrina und Wolfgang aus Wien haben 16 587 km von Costa Rica nach Feuerland zurückgelegt. Wer auch vorhat so ein Abenteuer zu unternehmen kann ich euch Ihren Blog empfehlen. 

Mit dem Fahrrad durch Südamerika

Essen

 

Peru hat für uns eine der besten Küchen.

Wer unterwegs Hunger bekommt, wird sich über die zahlreichen Straßenstände mit Empanadas (gefüllte Teigtaschen), Mais oder Fleischspieße freuen. Zudem werden gefühlt an jeder Ecke auf der Straße Popcorn, Nüsse und Chips verkauft.

Zur Mittagszeit gibt es sehr gute und preisgünstige Menü Angebote inklusive einer Suppe, einem Getränk und einem Hauptgang für 6-12 Soles. Diese Mittagsmenüs findest du vor allem auf Märkten und in Seitenstraßen, in denen auch die Einheimischen essen. Die sind vielleicht nicht ganz so gemütlich wie die im Reiseführer ausgewiesenen Restaurants, aber Geldbeutel freundlich.

Wenn du genug von Quinoa Suppe und Reis mit Huhn hast, solltest du auf Einzelgerichte auf der Speisekarte umsteigen. Das bietet mehr Abwechslung und nur so lernst du die komplette Bandbreite der peruanischen Küche. Ein paar Beispiele:

  • Lomo Saltado: Bild oben. Beliebtes Gericht aus geschnetzeltem Rindfleisch, Tomaten und Zwiebeln, Koriander, dazu gibt es Reis und Kartoffeln.

  • Ceviche: Roher Fisch oder Meeresfrüchte in Limettensaft mariniert, meist gereicht mit Mais, Zwiebeln und Süßkartoffeln.

  • Cuy: Knusprig gebratenes Meerschweinchen, dazu gibt es Reis oder Pommes

  • Papa a la Huancaina: Fleischlose Vorspeise aus gekochten Kartoffeln, die mit einer würzigen Käsesauce gereicht werden.

  • Empanada: Teigtaschen aus Weizenmehl oder Mailmehl, die mit würzigen Fleisch, Ei, Gemüse und/oder Käse gefüllt werden, perfekt als Snack für Zwischendurch

  • Rocoto Relleno: Traditionelles Gericht aus Arequipa, dabei wird eine scharfe Paprika, die mit Kartoffeln und Ei gefüllt und dann überbacken werden


Getränke:

Mate de Coca  Dabei werden getrocknete Blätter der Koka-Pflanze mit heißem Wasser und einen gehäuften Löffel Zucker aufgebrüht. Das Koka Blatt gilt in Peru als heilig und kommt bei vielen Zeremonien zum Einsatz. Angeblich hilft Koka-Tee auch, um die Symptome der Höhenkrankheit zu mildern.

Inca Cola Unverkennbar an der leuchtend gelben Farbe ist die Inca Cola sicherlich nicht jedermanns (Kaugummi) Geschmack. 

Chicha Morada Traditionell wird Lila-Mais zusammen mit Ananas- und Quittenschalen, Zimt und Gewürznelken gekocht, bis die Flüssigkeit die dunkellilafarbe hat. Die Flüssigkeit wird abgesiebt, mit Zucker und Zitronensaft abgeschmeckt und kalt serviert. Es ist geläufig, es mit kleingewürfeltem Apfel zu servieren.

 

Das Nationalgetränk:

der Peruaner (Chile und Peru streiten sich um dieses Getränk) ist der Pisco Sour, ein Cocktail aus dem Traubenweinbrand Pisco, einem rohen Eiweiß, Zucker und Limettensaft. Das schmeckt besser, als es klingt!

 

Bier: 

Das sowohl mystische wie auch magische vom Macchu Pichu – der Herkunft von Cusqueña Bier - wiederspiegelt sich im unverkennbaren Geschmack des Premiumbiers. Gebraut wird Cusqueña mit qualitativ hochwertigen Zutaten und 100% natürlichem Quellwasser aus den Anden.

 

Sprache

In Peru gilt als Amtssprache Spanisch und wird von nahezu der ganzen Bevölkerung gesprochen. Die Indios sprechen noch ihre indigen Sprachen wie Quechua, auch Qichwa gehört aber zu den bedrohten Sprachen. Für uns ist es das schönste und verständlichste Spanisch in Südamerika.

  • BITTE lerne die wichtigsten Alltagsgespräche. 

  • Erwarte NICHT das die Leute in Hostels oder sonst wo Englisch können.

  • Du bist Gast in diesem Land, bitte lerne Ihre Sprache, Gracias.

  • Grundphrasen Link

  • Duolingo 

 


Zu aller erst: Peru ist für uns ein sicheres Reiseland! Dennoch sollten man sich, wo man als "Touri" leicht zu erkennen ist, an bestimmte Regeln halten.

 

Sei bitte vorsichtig und vor allem höflich bei Aufnahmen von Menschen. Frage einfach vorher, ob du sie fotografieren darfst. ¿Puedo tomar fotografías?

In den aller meisten Fällen wird dir das mit einem Lächeln gewährt, falls nicht, sollte es auch akzeptiert werden. Ab und zu stehen Menschen in Trachten mit Lama fotogen da. Hier wird natürlich Geld für das hübsche Motiv verlangt.

 

Peru ist ein katholisches Land. Bei besichtigung von Kirchen sollte aber angemessene Kleidung getragen werden. Man sollten z.B. Schultern und Knie bedeckt haben.

 

Im gesamten Land, aber vor allem in den grossen Städten ist Armut leider recht verbreitet, was zu einem recht hohen nationalen Wohlstandsgefälle führt. Peruner sind generell sehr höflich, hilfsbereit und freundlich, doch es gibt eben auch Ausnahmen. Als Tourist gilt man als wohlhabend, man ist meist aufgrund seiner Hautfarbe, seiner Kleidung und seinem Auftreten schnell identifiziert und kann somit für Diebe von Interesse werden.

Also lasst die Wertgegenstände zu Hause und setzt euren gesunden Menschenverstand ein!

Wie in allen grossen Städten, gibt es auch in den peruanischen Metropolen Stadtteile, in denen man sich problemlos bewegen kann und andere, die unbedingt zu meiden sind.

Hunde

Wir sind von Haus aus keine Hundefans. Aber Strassenhunde in Peru muss man nur mit Feingefühl nett behandeln und man bekommt nie Ärger. Trotzdem sollte man:

  • Gegen Tollwut geimpft sein.

  • Nicht in ihrer Nähe joggen!

  • Kein Essen geben, die Einheimischen machen das auf Ihre Weise.

  • Wenn Hunde zu aufdringlich werden reicht meistens "Sale" oder "No" als Zuruf und die Hunde drehen ab.

  • Ruhig bleiben, wenn sie folgen. Touristen haben meistens gutes Essen dabei. Deswegen nicht Füttern.

  • Streicheln auf eigene Gefahr. (Flöhe)

Uebernachten

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in allen Kategorien, von teuer und luxuriös bis günstig und einfach. Wir habe sehr gute Erfahrungen mit Hostels gemacht. Das Frühstück ist meist im Übernachtungspreis inbegriffen.

 

Zudem sind viele Hotels und Hostels mittlerweile an gängige Buchungsseiten wie booking.com angebunden und können bequem über das Internet gebucht werden.

In größeren Städten wie Lima, Cusco oder Arequipa gibt es ein umfangreiches Angebot an Hotels und Hostels. Hier reicht es, wenn du dein Zimmer 2 Tage im Voraus buchst. In weniger touristischen Gegenden oder Kleinstädten ist es hingegen ratsam, die Unterkünfte vorab zu reservieren.

Eine Alternative zu Hotels und Guesthouses sind Airbnb Zimmer. Nutzen wir aber weniger da wir nach Erfahrung mehr Infos und Tipps in den Hostels bekommen.

In Reiseführern, beispielsweise dem Stefan Loose oder Lonley Planet sind diverse Unterkünfte beschrieben. Wer gerne andere Travellers treffen will findet so mehr Anschluss. 


Wetter

Warum wir dir empfehlen von April bis Mai Peru zu besuchen.

  • Von Mai bis Oktober herrscht in Peru Trockenzeit bzw. Winterzeit. Das ist die perfekte Zeit für ausgedehnte Trekkingtouren, denn dann ist das Wetter in den Anden meist trocken und sonnig. In den Nächten kann es jedoch recht kalt werden. An der Küste hingegen herrscht während der Winterzeit ein recht kühles und graues Klima.

  • Von November bis April herrscht in Peru Regenzeit bzw. Sommerzeit. Das ist die perfekte Zeit für jene, die gerne ein paar Tage am Strand verbringen oder den großen Touristenströmen in den Städten aus dem Weg gehen möchten. Die Landschaft in Peru ist während der Regenzeit zumeist grün und üppig und die Temperaturen sind etwas höher. Für Trekkingtouren in den Anden eignet sich die Sommerzeit jedoch nicht. Vor allem von Januar bis März kann es im Gebirge zu starken Niederschlägen kommen.

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PERU

Der Kulinarische Genuss…


Der kulinarische Genuss

 

Peru vielfältig, modern, alt und natürlich.

Die Inkas haben eine unglaubliche Zivilisation geschmiedet, die gelernt hat, die Geographie von Peru zu zähmen. 

Ein Teil dieser alten Gesellschaft lebt heute noch in jeder Stadt und kann durch die Bräuche des Volkes gesehen werden. Eine Reise nach Peru bringt Sie zurück in die Zeit und erlaubt Ihnen, das spannende Leben der Inkas, Chancas, Chachapoyas, Mochicas und Wari, sowie ihre großen Kunstwerke, ihre Feste, die Wurzeln ihrer sozialen Stärke und der Energie ihres Volkes.

Peru und seine westlichen, ostasiatischen und afrikanischen Einflüsse; Wüsten, Berge, Wälder, der Amazonas und das Meer; Flora, Fauna und eine Vielzahl von kulturellen Ausdrücken. Peru ist einfach alles.

Lima:

Dieser Nebel. Leider spielt der Humboltstrom (Wikipedia) in dieser Stadt eine wichtige Rolle. Oft liegt ein Nebel über der Stadt. Wenn ihr Glück habt scheint die Sonne und Lima zeigt sich von der schönen Seite.

Wir empfehlen dir:

Übernachtung im Miraflores. Essen und Ausgangs Möglichkeiten. Von hier ist man auch schnell im Viertel Barranco. Der absolute aktuelle hippe Teil von Lima. Die Innenstadt kann locker an einem Tag abgeklappert werden. Hier ein kleines Video von IPERU

 

Arequipa

Perus Quader (weiße Stein) Stadt mit schneebedeckten Bergen, Vulkane (z. B. Misti), tiefe Schluchten (z. B. Colca), renommierte Gastronomie, kleine Gassen und alte Kloster.

Alleine der Plaza des Armas ist eine der schönsten von Peru. 

 

Puno

Die Stadt ist ideal für den Titicacasees, ein heiliger Ort für die Inkas, bewohnt von zehn natürlichen und künstlichen Inseln die besucht werden können.

 

Cusco

Cuzco, die historische Hauptstadt Perus und ein Weltkulturerbe, ist eine Freude für die Augen mit ihren außergewöhnlichen historischen Rahmenbedingungen und ihren lebendigen Mitbewohnern. Von hier aus kann man zu verschiedenen Inka Stätten gelangen, auch zum Macchu Picchu. 

 

Machu Picchu 

Die alte Stadt Macchu Picchu, in den südlichen peruanischen Anden, ist die Hauptattraktion von Cusco. Machu Picchu ("alter Berg" in Quechua, der alten Sprache der Inkas) liegt an der Spitze eines Berges, der die tiefe Urubamba-Schlucht trohnt. Neu kommt man nur noch mit Guide hinein - hier kannst du Tickets bestellen.

 

Nazca Linien (Nazca)

Ein enormes Netz von Linien und Zeichnungen von Tieren und Pflanzen, die der Nazca-Kultur zugeschrieben wurden und eine Fläche von etwa 350 km2 umfassen. 

 

Ica

Ica verfügt über eine riesige Wüste, die mit rätselhaften Figuren, den Nazca Linien, durchzogen ist. Heimat von feinem Wein und "Pisco", afro-peruanischen Musik und einer Oase wie der Huacachina. 

 

Region Áncash

Huaraz ist ein Mekka für Kultur und Abenteuer und das Zentrum für Trekkings, Wanderungen und Bergsteigen in Peru. Es ist auch ein Ort zum entspannen, für diejenigen die nicht so aktiv sind. Mit seiner unmittelbaren Nähe zu den schneebedeckten Bergspitzen der  Cordillera Blanca hat Huaraz eine der majestätischsten Umgebungen in Peru und vielleicht sogar der Welt!

 

Trujillo

Ist gut für einen Zwischenstopp, wir waren auch nur kurz hier. Falls ihr in dieser Stadt übernachtet, können wir euch ein Restaurant nur empfehlen: La Lucha Die Stätte Chan-Chan haben wir nicht besucht.

 

Máncora Beach 

Mit warmen Gewässern und fabelhaftem Sonnenschein gilt diese Bucht als eine der besten an der peruanischen Küste. Zu den Highlights gehören die Wellen, die perfekt zum Surfen und zum Bodyboarding sind. Leider haben die Küstenstädte nach Regen mit vielen Heuschrecken ihre Probleme. Sonst ein sehr touristisches Dörfchen.

 

Leider konnten auf Grund des Regens und der Zeit diese Orte nicht besuchen: Cajamarca, Amazonas, Jaen.

Wir kommen wieder...

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Wandern in Chile

Natürlich gibt es hunderte Wanderungen in Chile.  Aber nicht alle können wir machen. Daher hier eine Auswahl von einigen mehr oder weniger geheimen ;-) Wanderungen.

Hallo zusammen,

Natürlich gibt es hunderte Wanderungen in Chile.  Aber nicht alle können wir machen. Daher hier eine Auswahl von einigen mehr oder weniger geheimen ;-) Wanderungen.

Pucon: Salto del Claro

Ist ein Wasserfall von etwa 90 Metern und ist den meisten Touristen nicht bekannt. Aber inmitten grüner Landschaft, ein chilenisches Wunder.

Er ist nicht einfach zu finden, und der Weg dorthin ist nicht schön aber die Belohnung ist WELTKLASSE.

Der Weg startet nur 6 km von Pucon, Colektivo bis Los Calabozos 1, danach folgt eine staubige lange Gerade. Wer Glück hat kann Autostopp machen, am Ende der Gerade nach links abbiegen, dann weiter bis rechts eine Strasse steil ansteigt. Diese bis zum Ende gehen. Am Ende über die Wiese in den Wald gehen und zum Wasserfall heruntersteigen. Wenn Ihr Klettern müsst seit ihr falsch abgebogen.

 

 

Parque Nacional Huerquehue

Mit dem Bus Von Pucon:

08:30, 13:00, 16:00 Uhr. (Ganzjährig ),

18.20 Uhr. (Nur Januar und Februar).

Von Huerquehue:

09.30, 14.10, 17.10 Uhr. (Ganzjährig ),

19:30 Uhr. (Nur Januar und Februar).

Kosten: 2.000 $·

Wanderung: 3,5 Stunden Seen Trail

· Entfernung: 12 km.

· Attraktionen: Wasserfälle Eyrie und Trufulco.

2 Aussichtspunkte mit Blick auf See und Vulkan Villarrica Tinquilco und mit schönen Seen Verde, Junge, Toro und Huerquehue.

Dieser Weg führt durch den Wald mit Araucaria Bäumen, schöne Farne und Sorten von Pilzen, Flechten und Moosen.

 

Man kann auch im Park übernachten. Infos Conaf.

Nationalpark Conguillío

Der Nationalpark Conguillío Höchster Punkt ist der aktive Vulkan Llaima mit zurzeit etwa 3.145 Metern, der zuletzt im Januar 2008 ausbrach.

Prägend für Landschaft des Parks sind die teilweise dichten Bestände an Araukarien und Südbuchen.

Es gibt mehrere Campingplätze im Park, deren Ausstattung aber recht spartanisch ist. An der Laguna Conguillío gibt es ein zudem ein Café. Für Individualtouristen ist der Park etwas schwierig zu erreichen, fragt in Melipeuco im Info Center oder

im Hostal Turismo Allipén.

Wanderweg Sierra Nevada: Er beginnt am Playa Linda und hat eine Länge von 10 km, für den Hin-und Rückweg benötigt man ungefähr 5 Stunden. Beobachtet werden können eine Vielzahl von Baumarten und Pflanzen, sowie der See Conguillío und der Vulkan Llaima. Im Park gibt es verschiedene Wanderwege.

Nationalpark Chiloe

Der Nationalpark liegt im Westen der Insel Chiloe, der Eingang zum Nationalpark mit dem Ort Cucao. Hier liegt der lange Strand Bahia Cucao. In den Dünen weiden Pferde und Kühe. Im Inneren gibt es große Kiefernwälder und Tepü-Bäume. Allerdings ist das Wetter auf Chiloé sehr regenreich und wechselhaft. Die beste Zeit für einen Besuch des Parks ist zwischen September und März. Wichtig, gute Schuhe da es ab und zu matschig sein kann.

Wanderwege:

- Chepu Lar-Fluss: 11 km, 5 Stunden;

- Die Tepual (Lehrpfad): 0,75 km, 40 Minuten

- Cucao Dünen 1.4 km, 1 Stunde;

- Chanquín Cole-Cole: 16 km, 5 Stunden;

- Cole-Cole Rio Rio Anay: 5 km, 1,5 Stunden;


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Chile

Chile – Der längste Genuss der WELT

 

Chile ist ein Land, dass man nicht so schnell vergisst. Günstiger guter Wein, hohe Berge, schöne Gletscher, wunderschöne Vulkane, atemberaubende Seen und eine lange Wüste. Mit seinen rund 4200 km länge aber nur 200 km in der Breite, ist Chile unser längster Genuss der Welt.

Chile – Der längste Genuss der WELT

 

Chile ist ein Land, dass man nicht so schnell vergisst. Günstiger guter Wein, hohe Berge, schöne Gletscher, wunderschöne Vulkane, atemberaubende Seen und eine lange Wüste. Mit seinen rund 4200 km länge aber nur 200 km in der Breite, ist Chile unser längster Genuss der Welt.

 

Highlights für Backpacker:

 

Santiago und Valparaiso

Während Santiago de Chile die moderne Hauptstadt Chiles repräsentiert, ist die Hafenstadt Valparaiso eine historische Stadt mit vielen schönen Sehenswürdigkeiten.

Valpo ist für die einen die schönste Stadt im Lande für andere weniger. Mach dir eine eigene Meinung. 

Die meisten Häuser stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind liebevoll restauriert. Wenn du dir die Altstadt ansehen willst, dann musst du nicht unbedingt zu Fuß den Hügel hinaufgehen, du kannst die 100 Jahre alte Zahnradbahn benutzen, die das moderne Zentrum mit dem historischen Viertel von Valparaiso verbindet. Die Altstadt ist eine gute Adresse mit vielen kleinen gemütlichen Beizen, guten Restaurants und preiswerten Hostels.

Die Hauptstadt Santiago bietet einen bunten Mix aus alt und neu, aus Moderne und Geschichte.

Unser Tipp ist es, auf den Cerro San Cristóbal mit seinem „Parque Metropolitano“ hinaufzugehen.

Es gibt auch eine Standseilbahn und eine Seilbahn für die Gemütlichen.

 

Im Süden:

 

Pichilemu

Pichilemu bezeichnet sich selbst als wichtigstes Surfgebiet im pazifischen Bereich Südamerikas. Jährlich besuchen viele europäische und amerikanische Surfer die Strände der Stadt. Die Strandabschnitte Infiernillo Beach, La Puntillia und Punta de Lobos sind die Hauptanlaufgebiete der Surfer. Im Schnitt sind die Wellen zwischen 2 und 2,5 m hoch. 

Santa Cruz

Im Umland von Santa Cruz stehen der Anbau von Wein und Obst im Vordergrund. Wichtig, Santa Cruz und Umgebung ist extrem Teuer. Wir empfehlen dir, trink dich durch das Weinregal im Unimarc (Supermarkt). So kannst du günstig die chilenischen Weine probieren. 

 

Talca und Temuco

Gute Zwischenstationen auf der Reise nach Süden. Wer Zeit hat, findet auch in beiden Städten interessante Ecken.

 

Melipeuco

Nicht auf eurer Liste? Sollte es aber! Der Nationalpark Conguillío und der Vulkan Sollipulli zählen zu unseren Highlights. Anfahrt aus Temuco. Ja, es gibt täglich Busse! 

 

Die Seen Landschaft

Villarica, Pucon, Licanray sind oder sollten sicher auf eurer Reise Route sein. Im Sommer von Menschen überlaufen im Herbst ein Farbenspektakel der Bäume. Den Vulkan Villarica in Pucon kann man besteigen. Er ist aktuell immer noch aktiv und mann kann brodelnde Lava sehen. Doch für 90000 Peso ist dieser Spass sehr teuer. Schöne Alternativen sind die Wanderung zum  oder am Vulkan entlang.

 

Puerto Varas

Schöne Stadt am See mit Blick auf den Vulkan. Sehenswert ist in der Nähe Frutilar. Klein und fein, man fühlt sich wie in Deutschland.

 

Puerto Montt

Nur zum Umsteigen benutzen! Entschuldigung.

 

Chiloe

Sollte auf eurem Chile Besuch nicht fehlen. Ancud, Castro und die Palafitos und der Nationalpark ist ein Muss. Im Süden kann man günstig von Quellon nach Patagonien mit der Fähre. 

 

   

Coyhahique

Bitte in dieser Stadt sich nicht Verlaufen, sie ist ab dem Hauptplatz in einem Sechseck aufgebaut. Von hier aus gehen die Busse in alle Richtungen von Patagonien.

 

Chile Chico

Herzige Wanderstadt am See und Grenzübergang nach Argentinien. Achtung!! Informiert euch über die aktuelle Lage oder seid euch bewusst, es fahren keine Busse über die Grenze. Auch wenn es der Reiseführer so erzählt. Vielleicht habt ihr Glück mit Autostopp und euch bleiben 8km Fussmarsch erspart! 

Der Rest vom Süden ist sehr Zeitaufwendig und Teuer. Aber ganz sicher sehr schön!

Alternative zum Torres del Paine - El Chalten in Argentinien. 

Torres del Paine und Ushuaia

Hier waren wir nicht. Der Grund - Preise sind extrem hoch und die Wanderung wird unserer Meinung nach unglaublich gehypt. Wir haben dafür in Argentinien mehr Zeit in El Chalten verbracht.

 

Im Norden

 

La Serena

La Serena hat eine schöne Altstadt, 30 Minuten zu Fuss an den Strand und den besten Completo von Chile. Siehe Chile Info Essen. Ein Abstecher nach Pisco Elqui sollte geplant sein. Unbedingt dort den Nachthimmel anschauen.

 

Caldera und Bahja Iglesia

Badeort für Chilenen selber. Unbedingt in Caldera ins alte Bahnhofsgebäude gehen. Die Gratis Führung der alten Herren ist eine wunderbare Abwechslung. Von hier kann man sehr gut in den

Nationalpark Pan de Azucar.

 

San Pedro de Atacama 

Ein Muss. Es gibt so viel zu sehen um San Pedro, die Stadt selber ist ein Touristen Dorf. Aber die besten Croissants des Landes gibts hier.

 

Iquiqe

Wunderschöne Alstadt und einer der schönsten Strände Chiles. Wenn möglich die alte Oper von innen anschauen.

 

Arica

Arica selber ist nichts besonderes doch der Ausflug nach Putre ist wunderschön. (Min. 2 Tage wegen der Höhe und dem Ausflug in den Nationalpark berechnen.)

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